Gemeinsam für eine gerechte und nachhaltige Energiewende

Wir setzen uns aktiv für den Klimaschutz ein – in Netzwerken, Bürgerinitiativen und durch Beratung, Bildung und politische Gremienarbeit. Unser Ziel: Eine sozial gerechte Energiewende bis 2035.

Wir sind engagierte Klimaschützer und in verschiedenen, bundesweit arbeitenden Netzwerken aktiv wie:

– Europäische Energiewende Community

– Initiativen gegen Wasserstoff für die Nutzung in Heizung/PKW

– LNG-Terminals an den Küsten von Nord- und Ostsee

– in Bürgerenergiegemeinschaften

– NGO wie der „Runde Tisch“.

Unsere Ziele:

  1. Energiewende durchsetzen bis 2035
  2. Motivation hierfür: sozial-gerecht den Menschen helfen
  3. Netzwerk ausbauen

Soziale Wärmewende anstatt Fachchinesisch

Ein Grund für die hohen Wählerstimmen der AfD liegt darin, dass sich die Menschen abgehängt und nicht verstanden fühlen. Sie wollen nicht wissen, ob eine bestimmte Dämmung 0,05 % Brennstoffeinsparung bringt, oder welche Heizung am effektivsten arbeitet.

Sie haben andere Probleme. So können sich Privatpersonen, aber auch NGO einen Umstieg auf eine Wärmepumpe gar nicht leisten. Fast 40 % der Privathaushalte bringen die Finanzmittel nicht zusammen, um auf erneuerbare Energien umzusteigen. (Frankfurter Rundschau – Peter Hennicke Interview: „Wir brauchen eine Milliadärssteuer“ vom 08.04.2025)

Wie zu den schlimmsten Zeiten der Klimaschutzleugner werden falsche Prioritäten und zerstörende einseitige Energieberatungen in der energetischen Sanierung hochgehalten. Dagegen bekämpfen genau diese Kreise sozial-gerechte Konzepte, wie die „Energie-Flatrate“ für Mehrfamiliengebäude, ähnlich krass wie die desaströse Hetzkampagne von CDU/FDP – Stichwort „Heizungshammer“. Gegen eine sozial abgefederte Wärmewende agieren sie massiv mit Desinformationen, Halb- bis Viertelwissen oder nutzen vorsätzliche falsche Berechnungsformeln.

Ihr Ziel ist es, engagierte Klimaschutz bewegte Menschen mit völlig unnötigen internen Diskussionen wie technischen Detaildiskussionen verschiedener Techniken vom eigentlichen Problem „Wie gelingt eine sozial-gerechte Wärmewende?“ abzulenken, indem sie sich heftig mit rotem Kopf streiten, ob eine Dämmungsmethode 0,05 % mehr Brennstoffeinsparung bringt oder eine Heizungstechnik effizienter ist als eine andere. Dies interessiert keine/n Hausbesitzer/in, welche sich keine Wärmepumpe leisten kann oder wenn die Finanzierung nicht klappt.

Zum Glück werden gerade die sozialen Vorteile im Konzept Energie-Flatrate durch große Leitmedien (siehe Liste im Link), NGO und Branchenverbände vorgestellt. Es bilden sich Whats-Up- Signalgruppen und andere Netzwerke, die den Menschen in den Vordergrund stellen! Nur zusammen können wir dem mächtigen Angriff der fossilen Lobbyisten entgegenwirken, um so schnell wie möglich alle Gasheizungen aus den Heizungskellern zu verbannen.

Über Jürgen Eiselt

Jürgen Eiselt

Motivation:

  • Was Großes bewegen
  • Sozial-gerechte Energie- und Wärmewende beschleunigen

Publikationen

  • Fachbücher über Energiewende, Klimaschutz, Erneuerbare Energien
  • Fachartikel / Gastbeiträge in überregionalen Tageszeitungen / Online-Fachmagazine

Leitende Funktionen

  1. Vorstandsfunktion in NGO, u.a. in der europäischen Energiewende Community e.V.
  2. Gründung / Beteiligung von Energiegenossenschaften, Vereinen und Unternehmen
  3. Aktives Start-up in der Energieberatung
  4. Soziale Bereiche, Menschen mitnehmen – in Verbindung mit Energieberatung und Klimaschutzbildung

Referenten-Tätigkeit

  • Referate und Vorträge in Universitäten, Schulen, Parteien, NGO
  • Klimaschutz, Energiewende, Erneuerbare Energien, u.a. in Schulen, F4F, Messen, Ausstellungen, Energietage usw.
  • Gremiumsarbeit in Beratungsinstitutionen von Bundestagsfraktionen in Fragen zu Energie und Ökologie

Ausbildung / On-the-job

  1. Studium – BWL mit Nebenfach Marketing
  2. Projektmanagement für Erneuerbare Energien:
  3. Planungen von Windparks
  4. Wärmepumpen
  5. Kombinationen Photovoltaik/Erneuerbare Heizungssysteme
  6. Energieberatung vor Ort nach BAFA-Ausbildungskriterien
  7. Energieberater vor Ort / Photovoltaik-Vertrieb – selbstständig
  8. Energiekonzepte erstellen, u.a. für Energiegenossenschaften
  9. abgeschlossene IHK-Ausbildung mit Gesellenbrief als Gerätebauer – u.a. Wärmetauscher
  10. Ausbilderschein der IHK

Klimaaktiv

Erste Aktionen/Demonstrationen gegen Kohlekraftwerke seit den 1980er Jahren

Mitarbeit in verschiedenen NGO, u.a.:

  1. Energiewende Nachhaltigkeitsportale
  2. Runder Tisch – neue Klimaallianz
  3. Beratungsfunktionen in Parteien, u.a. einer Bundestagsfraktion
  4. Unterstützung von „Runder Tisch“, Europäische Energiewende Community, Scientists4Future / Fridays4Future /Klimattac Frankfurt / Al Gore´s The Climate Reality Project und weitere NGO

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